Das Eisenoxid in Lasertonern funktioniert auch zur bildlichen Gestaltung von Keramiken. Das Motiv ist in Verbindung mit Glasur dauerhaft und hat einen sepiafarben Braunton, der bis hin zu rötlichem Purpur oder Ocker tendiert. Die genaue Farbe hängt von der Zusammensetzung der Glasur und der Brenntemperatur ab. Das fertige Stück ist lebensmittelecht, sofern dies auch in der Glasur berücksichtigt wird.
Benötigt wird:
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ein s/w Laserdrucker, der Toner auf Eisenoxidbasis mit mind. 30 % Eisenoxid verwendet. Farblaserdrucker und Tintenstrahldrucker eignen sich nicht.
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ein Computer zum Entwerfen und Senden des Projekts an den Drucker. Am kontrastreichen werden Vektor Bilder.* Graustufen gehen im gebrannten Motiv verloren.
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entweder Wasserschiebefolie für Laserdrucker z.B. Koala Waterslide Decal Paper als Transfermedium oder mittels Umdrucktechnik von Druckerpapier auf Ton mit Nitroverdünnung.
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ein Tonobjekt, passend zum gewählten Brennverfahren Steingut. Ob Grünware, Schrühware „Biskuit“ oder fertig glasierter Scherben verwendet werden kann, entscheidet die gewählte Übertragungsmethode. Sogar das bedrucken glasierter Industriekeramik wie z.B. Fliesen, Tassen etc. ist möglich.
Das Design wird am schönsten auf hellem Untergrund.
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nur alkalifreie Transparentglasuren verwenden, damit sich das Eisenoxid nicht auflöst, wie z.B. Transparentglasur 1001a von Carl Jäger (1020-1080°C).
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ein Brennofen, um die Projekte zu brennen.
Das gedruckte Motiv kann mittels Umdrucktechnik oder mit dem Transfermedium „Wasserschiebefolie für Laserdrucker“ auf das Tonobjekt übertragen werden.
1. Möglichkeit - „Umdrucktechnik“
Diese Methode wird auch als Nitrofrottage bezeichnet

Die Motivübertragung auf Ton gelingt mit dieser Technik nicht ganz so präzise wie mit einer Wasserschiebefolie. Sie erfordert etwas Fingerspitzengefühl und Übung. Das Ergebnis hat jedoch seinen ganz eigenen Charme – rau, unperfekt und mit einem nostalgischen Vintage-Look. Nicht jeder meiner Versuche gelingt auf Anhieb, aber gerade das macht den Reiz aus.
Beschaffenheit der Keramik: Die Technik wird oft mit sogenannter „Grünware“ empfohlen – also Ton, der von weich bis lederhart reichen kann. Bei mir funktioniert die Übertragung jedoch am besten auf lederhartem, noch leicht feuchtem Ton, der genügend Festigkeit bietet, aber noch offen genug für die Aufnahme des Motivs ist.
Benötigt wird: Ein Motivausdruck auf Druckerpapier, die Darstellung ist positiv, Texte sollten gespiegelt werden. Nitroverdünnung (Terpentinersatz oder Universalverdünner sollten auch funktionieren). Gummihandschuhe. Haarspray.
So geht's: Damit die Motivübertragung gelingt, müssen sowohl der Ton als auch das mit Nitroverdünner benetzte Papier exakt die richtige Feuchtigkeit aufweisen. Hier sind Fingerspitzengefühl und etwas experimentelle Übung gefragt.
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Zuerst das Motiv ausschneiden und dann mit der bedruckten Seite nach unten auf den weichen bis lederharten Ton legen. Der Ton sollte jedenfalls noch nicht zu trocken sein.
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Gummihandschuhe anziehen. Die Rückseite des Papiers nun mit einem in Nitroverdünnung getränkten Wattepad sparsam und gleichmäßig anfeuchten. Je mehr man anfeuchtet, desto unklarer wird das Motiv. Mit einem Plastikschaber wird das Motiv vorsichtig angepresst, damit sich der Toner löst und auf den Untergrund überträgt.
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Nach kurzem Trocknen wird das Papier vorsichtig abgezogen.
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Ein misslungenes Motiv lässt sich behutsam mit einem leicht feuchten Schwamm wieder entfernen. Vor dem nächsten Versuch lasse ich den Ton etwas nachtrocknen.
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Wenn das Ergebnis passt, mit Haarspray einsprühen, um die Motive gegen Verwischen zu sichern.
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Nach dem Schrühbrand das Motiv sehr vorsichtig behandeln. Die alkalifreie Transparentglasur am besten aufspritzen, um ein verwischen des Motivs zu vermeiden.
Der Trick mit dem Laserkopierer
Wer Zugriff auf einen alten Laserkopierer mit Eisenoxidhaltigen Toner hat, kann sich den Schritt mit der Nitroverdünnung sparen.
Im Kopiervorgang wird der Toner in der ersten Stufe auf das Papier aufgebracht. In der zweiten Stufe wird dieser durch Wärmebehandlung auf dem Papier fixiert.
Wenn man den Kopierer nach der ersten Stufe öffnet, bricht man den Kopiervorgang ab und der Toner wird nicht eingebrannt.
Nun das Motiv mit dem Gesicht nach unten auf den feuchtplastischen Ton "Grünware" legen und mit Hilfe eines Plastikschabers anpressen. Mit Haarspray fixieren.
Diese Methode ist heute meist nur noch bei älteren, mechanisch einfacheren Geräten praktikabel. Wer unfixierte Ausdrucke für keramische Umdrucktechniken benötigt, sollte daher gezielt nach solchen älteren Modellen suchen.
2. Möglichkeit - Übertragung mit dem Transfermedium „Wasserschiebefolie für Laserdruck“
Die Motivübertragung ist einfacher und genauer als bei der Umdrucktechnik.
Beschaffenheit der Keramik: Es wird am schönsten auf fertig glasiertem Scherben. Sogar glasierte Industriekeramik wie z.B. Fliesen, Becher etc. lassen sich bedrucken.
Je glatter die Oberfläche desto perfekter das Ergebnis.
Bei der Verwendung eines fertigglasierten Scherbens ist folgendes zu beachten. Eine glänzende Glasur enthält mehr Flussmittel und nimmt das Design besser auf. Matte Glasuren funktionieren, aber das Bild wird nicht so stark von der Glasur absorbiert. Das Motiv neigt dazu „auf der Glasur zu sitzen“. Eine dicke Glasur funktioniert am besten. Mit einer dicken Glasurschicht wird das Design absorbiert und mit einer Glasurschicht bedeckt, was dem Design eine Tiefe und Sättigung verleiht. Vorausgesetzt, man hält sich an die Schmelztemperatur der Glasur.
Auch auf glasierter Industriekeramik erreicht man schöne Ergebnisse bei ca. 1060°C.
Auf lederharter Grünware und Schrühware „Biskuit“ löst sich die Wasserschiebefolie beim trocknen wieder ab.
Benötigt wird: Ein Motivausdruck auf dem Transferpapier, die Darstellung ist positiv, ohne spiegeln der Texte. Ein Behälter mit Wasser. Gumminiere oder Scheckkarte.
So geht's:
Das ausgedruckte Motiv mit kleinem Rand ausschneiden.
Das Motiv nach Herstellerangaben in einem Wasserbehälter einweichen.
Das Keramikobjekt anfeuchten.
Das Wasserschiebebild mit der Motivseite nach oben platzieren und das Trägerpapier entfernen. Mit einer Gumminiere oder Scheckkarte die Luftblasen herausstreichen.
Bei rauen Oberflächen kann das Motiv mit einem feuchten Pinsel in die Vertiefungen gedrückt werden.
Nur dort wo das Schiebebild festen Kontakt zum Scherben hat, wird das Bild übertragen.1 bis 2 Tage Lufttrocknen lassen oder 3 Std. trocknen und bei 110°C, 10 - 15 Minuten in den Backofen geben.
Nur alkalifreie Transparentglasuren verwenden, passend zur gewünschten Brandtemperatur.
Der Brand erfolgt nun im Temperaturbereich Steingut bei ca. 1050/1060°C.
Bei höheren Temperaturen verblasst das Motiv.
Die Fliese wurde nach Gebrauchsanweisung der Wasserschiebefolie bei 110°C, 10 - 15 Minuten im Backofen gebrannt. Die Trägerfolie ist im Gegenlicht noch sichtbar. Die Druckfarbe "schwarz" bleibt erhalten.
Die Backofen-Methode funktioniert auf Steingut und Steinzeug.


Brennt man die Fliese dann noch bei 960°C z.B. in einem Schrühbrand mit, wird der Druck Dunkel-Sepiafarben. Die Trägerfolie ist nicht mehr sichtbar.
Das Wegbrennen der Trägerfolie funktioniert nur auf Steingut, auf Steinzeug lässt sich das Motiv dann leider wieder abwischen.
Jeder Ton, jede Glasur, jeder Ofen ist anders. Oftmals „frisst“ die Glasur das Motiv, besonders bei hohen Steinzeug Temperaturen.
Exkurs: Vorbereitung des Schwarz-weiß-Motives.
Am kontrastreichen werden Vektor Bilder.*
Graustufen gehen im gebrannten Motiv verloren.
So geht's
Die Druckseite komplett mit gewünschten Vektorgrafiken bestücken.
Um einen scharfen Ausdruck zu erhalten, die maximale Auflösung wählen.
Ausdrucken auf Druckerpapier oder Wasserschiebefolie**
**Wasserschiebefolie: Den Transferbogen richtig rum einlegen. Falls man versehentlich die falsche Seite bedruckt, einfach umdrehen und nochmal drucken.
*Anleitung: JPG /PNG in Vektorgrafik umwandeln. Invertieren + Spiegeln.
In dieser Anleitung nutzen wir das kostenlose Programm Inkscape.
Klicken Sie oben links im Fenster auf den Menüpunkt "Datei" und wählen Sie die Option "Öffnen". Wählen Sie nun das gewünschte JPG-Bild aus.
Anschließend das Bild mit einem rechten Mausklick auswählen.
Dann oben unter der Kategorie "Pfad" das Menü "Bitmap nachzeichnen" öffnen und einen Haken bei der Option "Bild invertieren" setzen. Anwenden.
Nun erscheint das Bild positiv und negativ. Das positive Bild löschen und das negative speichern.
Die Vektorgrafik lässt sich im SVG oder EPS Format abspeichern.
Text spiegeln: Bei der „Umdrucktechnik“ müssen die Texte noch gespiegelt werden.
Das Bild mit einem Klick der rechten Maustaste auswählen.
Um die Figur in Ihren Proportionen 1:1 zu spiegeln, klickt man mit der linken Maustaste, in der oberen Leiste, auf der Symbol "Ausgewählte Objekte horizontal umkehren".
Exkurs: Den richtigen Laserdrucker finden
Der Toner muss mindestens 30 % Eisenoxid enthalten, je höher desto besser.
Eisenoxid ist aus den Tonern nicht verschwunden, aber auch nicht garantiert enthalten – es lohnt sich also, gezielt nach Tonern mit hohem Eisenoxidanteil zu suchen, wenn du sie für keramische Umdrucktechniken brauchst.
Apple, HP- und Canon-Drucker waren immer bekannt für ihren hohen Eisenoxidgehalt.
Lt. Erfahrungsberichten im WorldWideWeb dürften folgende Laserdrucker funktionieren: die HP LaserJet Pro M15, M16, MFP M28, und MFP M29 Serien.
HP LaserJet 1010 ,1012, 1015, 1020, 1022 ,1022N, 1022NW, 3015, 3020, 3030, 3050, 3052, 3055, M1005, M1120, M1120n, M521dn, M521dw, M1319f. Bei mir funktioniert der HP LaserJet M15a ganz gut.
Diese Empfehlungen verstehen sich ohne Gewähr.
Die Verfügbarkeit von Originaltonern für ältere HP-Druckermodelle ist erfreulicherweise weiterhin gegeben.
Um den Eisenoxidanteil eines Toners verlässlich zu prüfen, empfiehlt es sich, auf der Website des Druckerherstellers das entsprechende Material- oder Sicherheitsdatenblatt einzusehen. Dort lassen sich unter Begriffen wie „Eisenoxid“, „Magnetit“, „Ferrit“ oder "Iron Oxide (Fe₃O₄)" genaue Angaben zur Zusammensetzung finden.
Kartuschen: Wer Toner mit einem hohen Eisenoxidanteil über 30 % sucht, kann sich auch direkt an spezialisierte Hersteller oder Händler wenden.
Ein möglicher Ansprechpartner ist Octopus Office, ein deutscher Anbieter für Nachfülltoner. Laut deren Website enthalten einige ihrer schwarzen Toner bis zu 45% Eisenoxid. https://www.octopus-office.de/shop/
Einen Schritt weiter geht Octopus Fluids – ein Unternehmen, das sich auf die Entwicklung individueller Tonerformulierungen spezialisiert hat. Hier können auch maßgeschneiderte Produkte angefragt werden.
https://www.octopus-fluids.de/
Alte Geräte: Vielleicht habt ihr ja noch ein solches Gerät zu Hause – sie gelten als echte Klassiker für den keramischen Umdruck.
Alte Laserdrucker, wie z.B. Brother 11L8e Laserprinter, Canon L11121E, HP LaserJet 1160 eignen sich angeblich gut.
Auch alte Kopiergeräte, wie z.B. Develop 6star pro 6051, Fax Toshiba+F631, KM 4035, Konica 1216, Lexmark Inforprint 1145 sind bekannt für ihren hohen Eisenoxidanteil.
Für viele dieser älteren Geräte sind Original - Tonerkartuschen tatsächlich noch erhältlich - Stand 2025. Für die meisten anderen werden kompatible bzw. wiederaufbereitete Produkte angeboten. Hier unbedingt prüfen, ob der Eisenoxidanteil noch passt.
Treiber & Anschlüsse: Viele dieser Geräte nutzen Parallelanschlüsse oder alte USB-Standards. Adapterlösungen (z. B. USB-zu-Parallel) funktionieren nicht immer zuverlässig. Auch Treiber sind oft nur noch für ältere Betriebssysteme verfügbar – hier hilft manchmal ein virtueller Druckserver oder ein älteres Betriebssystem in einer VM „Virtuelle Maschine“. Das ist im Grunde ein virtueller Computer, der innerhalb deines tatsächlichen Computers läuft – wie ein zweiter Rechner in einem Fenster.
Brennprobe: Wer seinen Laserdrucker testen möchte, kann dies auch mit Hilfe einer Brennprobe tun. Man druckt sich größere schwarze Flächen aus und zündet diese an. Wenn die schwarze Fläche bzw. die Kanten leicht bräunlich werden, ist Eisenoxyd drin. Der bedruckte Bereich verfärbt sich dann in rötlich-braune Asche.
Geeignete Laserkopierer für unfixierte Ausdrucke sind heute rar – wer sie finden will, braucht Neugier, technisches Gespür und einen Hauch Entdeckergeist
Dieser Beitrag versteht sich als kreativer Impuls. Die Geräteauswahl stammt aus der Recherche einer Künstlichen Intelligenz (KI) und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder absolute Richtigkeit. Vielmehr dient es als erste Spur, die zum Weiterdenken und Nachprüfen anregen soll. Viel Freude dabei!
Heute sind diese Geräte vor allem als Gebrauchtmodelle erhältlich.
Treiber sind oft nur noch für ältere Betriebssysteme verfügbar – hier hilft manchmal ein virtueller Druckserver (SW-Lösung) oder technische Umwege wie ein älteres Betriebssystem in einer VM „Virtuellen Maschine“. Hier kann die KI weiterhelfen.
Geeignete Laserkopierer für unfixierte Ausdrucke -
bei denen der Originaltoner nach wie vor erhältlich ist.
Die KI hat beispielsweise folgende Geräte aus den 1990er- bis frühen 2000er-Jahren gefunden, die noch mit mechanisch zugänglichen Fixiereinheiten gebaut wurden. Das sollte es möglich machen, den Kopiervorgang nach dem ersten Transportweg zu unterbrechen – z. B. durch Öffnen einer Klappe oder gezieltes Stoppen des Papiers. Das Papier liegt dann i.d.R. flach und ruhig, was das vorsichtige Entnehmen ohne Verwischen erleichtert.
Nach aktuellem Stand (2025) dürfte der Originaltoner noch verfügbar sein.

Die Angaben basieren auf einer KI-gestützten Recherche und erfolgen daher ohne Gewähr – Einzelheiten bitte beim Hersteller erfragen.
Magnetit - eine natürliche Form von Eisenoxid - war damals ein gängiger Bestandteil in Toner, da es nicht nur für die Farbgebung sorgte, sondern auch magnetische Eigenschaften mitbrachte, die für die präzise Steuerung des Tonertransfers im Druckprozess genutzt wurden.
Könnte das auch mit Laserdruckern funktionieren?
Ja und Nein. Bei manchen Laserdruckern ist es möglich – aber du brauchst gutes Timing und ein Modell, das den Eingriff überhaupt zulässt. Das manuelle Anhalten vor der Fixierung ist oft schwieriger als bei Kopierern, da sie kompakter gebaut, schneller im Ablauf und weniger leicht erreichbar für Eingriffe im Papierweg sind. Das Papier liegt meist nicht frei zugänglich, sondern muss aus engen Kanälen gezogen werden – was ein Verwischen begünstigt.
Wer eines dieser Modelle noch Zuhause hat, kann es ja mal probieren:
Die Angaben basieren auf einer KI-gestützten Recherche und erfolgen daher ohne Gewähr – Einzelheiten bitte beim Hersteller erfragen.
Bei diesen Geräten läuft das Papier nach dem Tonerauftrag durch eine Fixiereinheit, die den Toner bei ca. 180–200 °C einbrennt. Um diesen Schritt zu umgehen:
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Druck starten
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Sobald das Papier eingezogen wurde, die Rückklappe öffnen
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Das Papier bleibt im Gerät vor der Fixiereinheit stehen
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Papier vorsichtig entnehmen – der Toner liegt unfixiert auf der Oberfläche
Tipp: Am besten mit nur einem Blatt testen und vorher prüfen, wo genau die Fixiereinheit sitzt (oft in der Bedienungsanleitung unter „Papierstau beseitigen“ beschrieben).
Könnte man einfach die Fixiereinheit 'Fuser' ausbauen?
Ja und Nein. Hier ist eine Übersicht von Laserdruckern und -kopierern, bei denen sich die Fixiereinheit relativ einfach ausbauen lässt, die auch ohne Fixiereinheit noch Ausdrucke erzeugen (für keramischen Umdruck wichtig) und für die Originaltoner mit hohem Eisenoxidanteil (Magnetit) Stand 2025 noch erhältlich sind.
Aber selbst wenn der Laserdrucker ohne Fixiereinheit weiterhin arbeitet, bleibt fraglich, ob der unfixierte Ausdruck beim Verlassen des Geräts verwischt. Kopierer sind von dieser Problematik meist weniger betroffen.
Die Angaben basieren auf einer KI-gestützten Recherche und erfolgen daher ohne Gewähr - – Einzelheiten bitte beim Hersteller erfragen.
Eine detaillierte Ausbau- oder Betriebsanleitung lässt sich häufig online finden – ansonsten empfiehlt sich die Anfrage beim Hersteller.
Beachte: Kopierer bzw. Drucker sollten über einen mechanisch unterbrechbaren Papierweg verfügen – z. B. durch eine Klappe vor der Fixiereinheit. Die Bedienungsanleitung hilft hier weiter: Stichworte wie Papierstau beseitigen, Zugang zur Fixiereinheit oder Papierlauf geben Hinweise, ob und wo man eingreifen kann.
Um sicherzugehen, dass ein Toner Eisenoxid (Magnetit) enthält, lohnt sich ein Blick ins Sicherheitsdatenblatt. Dort sollten Begriffe wie Magnetit, Ferrit oder Iron Oxide (Fe₃O₄) aufgeführt sein. Diese Hinweise findest du meist im Abschnitt über Inhaltsstoffe. Nur Originaltoner liefern verlässliche Angaben – bei No-Name-Produkten ist die Zusammensetzung oft intransparent.
Im Zweifelsfall beim Hersteller direkt anfragen


