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Benötigt wird:
Tonobjekt. Am besten funktioniert vorgebrannter "geschrühter" Ton. Dieser saugt die Farbe zügig an und lässt sich bei nicht gefallen auch wieder abwischen.
Unterglasuren. Sie sollten zur gewünschten Tonkonsistenz und dem gewünschten Brennverfahren passen.
Optional: Siebdruckpulver. „Silkscreen Medium“, ein Verdickungsmittel. Alternativ funktioniert auch Johannisbrotkernmehl für Kaltspeisen.
Gummistempel. Gut eignen sich unmontierte Stempel mit deutlicher Struktur.
Stielschwamm oder Gummiroller.
Teller oder Glasplatte
So geht's:
Die Unterglasur auf eine Glasplatte auftragen und mittels Stielschwamm oder Gummiroller auf den Stempel übertragen.
Auf einem Blatt Papier den Umdruck ausprobieren. Wird das Motiv nicht gut übertragen, dann die Unterglasur mit Siebdruckpulver etwas andicken und nochmal versuchen.
Wenn das Stempeln auf dem Tonobjekt misslingt, einfach mit einem feuchten Schwamm wieder abwischen und nochmal versuchen.
Trocknen lassen und mit einer transparenten oder halbtransparenten Glasur versiegeln. Damit nichts verwischt empfiehlt es sich die Glasur zu sprühen.
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