​

Von der Dachpappe zur Dachbepflanzung

Die Dachpappe war eine unattraktive Notlösung, da Dachziegel für die Konstruktion zu schwer sind. Sie hat eine geringe Isolationswirkung. Im Winter geht viel Wärme verloren, im Sommer wird die Hütte überhitzt und sie kann im Regen sehr laut sein. 

So kam es zur Dachbepflanzung mit Moos, Mauerpfeffer, Dickblattgewächse und Dachwurz. Die Dachbepflanzung soll dazu beitragen, die Lebensqualität zu verbessern, indem sie das Klima, die Energieeffizienz der Hütte, die Ästhetik und die Biodiversität fördert.